Das sich immer ver?ndernde Meer mit seinen Gezeiten und Wellen auf der einen Seite.
Auf der anderen Seite die Berge, mit ihrer konstanten, fast schon stoischen permanenten Dauerhaftigkeit.
Die offene scheinbare Endlosigkeit des Meeres schafft ein genauso gro?es Verlangen zu erforschen was hinter dem Horizont liegt.
Wie die Berge mit ihrer vertikalen, offensichtlichen Endlichkeit, ein ebenso gro?es Verlangen schaffen sie zu erobern.
Was ist mehr das Eure? Das Erforschen des scheinbar Unbekannten, war ja heutzutage rational gar nicht mehr so unbekannt ist? Oder ist es das Bezwingen des „?berm?chtigen“ Bekannten, was Euch fordert an und ?ber Eure eigenen Grenzen hinaus zu gehen?
